Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl von digitalen Gesundheitsangeboten, wie z.B. von Apps, Online-Kursen, Wearables und Sprachservices
Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl von digitalen Gesundheitsangeboten, wie z.B. von Apps, Online-Kursen, Wearables und Sprachservices
Ein Online-Kurs ist eine asynchrone Wissensvermittlung via Intra- oder Internet.
ausgewählte Apps zur Förderung eines gesunden Lebensstils
Hightech am Handgelenk – ist längst zur Realität geworden. Wir haben für Sie beispielhafte Wearables aufgeführt.
Wir haben für Sie beispielhafte Skills (Amazon) & Actions (Google) herausgesucht.
Die Teilnehmer des Wettbewerbs werden darauf hingewiesen, dass digitale Gesundheitslösungen, die mit erhöhter körperlicher Aktivität verbunden sind, in der Regel eine zuvorige ärztliche Beratung/Untersuchung erfordern. Auch bei scheinbar gesunden Menschen kann erhöhte körperliche Aktivität zu Komplikationen führen. Die bereitgestellten Informationen sollten nicht als Ersatz für medizinische Ratschläge oder Therapien durch einen Arzt verstanden oder genutzt werden. Bei Verdacht auf gesundheitliche Beschwerden oder bei bereits bekannten Erkrankungen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.
Die Projektverantwortlichen der Assmann-Stiftung für Prävention, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und von Helliwood media & education übernehmen keine Haftung für die durch die Anwendungen der Informationen und Daten eventuell verursachten direkten oder indirekten Schäden.
Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen, kurz E-Health-Gesetz, fördert und beschleunigt die digitale Vernetzung von Ärzten und Psychotherapeuten, von Krankenhäusern und Apotheken, von Krankenkassen und Vertretern nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe unter Beteiligung der Patienten. Es enthält Vorgaben des Gesetzgebers zur Entwicklung einer flächendeckenden IT-Infrastruktur, zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, zum Erstellen von Medikationsplänen […]
Die pauschalierende Einschätzung, Ältere in Deutschland seien weniger geeignet, digitale Angebote für die Prävention von chronischen Erkrankungen zu nutzen, widerlegt der statistische Jahresbericht 2018 mit eindrucksvollen Zahlen: Knapp 9 Millionen, rund die Hälfte der über 65-Jährigen, nutzt mittlerweile das Internet, 2012 war es nur jeder Dritte. Da die Gruppe der jetzt 45-64-Jährigen schon zu 89 % […]