[1] HON-Code, Afgis – Siegel,
[2] WHO 2005: e-Health bezeichnet den kostengünstigen und sicheren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnolo-gien (IKT), um die allgemeine Gesundheit und gesundheitsbezogene Bereiche (Gesundheitssysteme, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsförderung sowie Allgemeinwissen und Forschung) zu fördern.
[3] Deloite (2017): Mobile Health. Mit differenzierten Diensten zum Erfolg, Studienreihe Intelligente Netze. m/Deloitte/de/Documents/technology-media-telecommunications/TMT_LSHC_Mobile-Health-Studie.pdf und World Health Organisation (2016): Global diffusion of eHealth. Making universal health coverage achievabl: http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/252529/1/9789241511780-eng.pdf
https://www.bvdw.org/fileadmin/bvdw/upload/publikationen/digital-commerce/201611_ES_BVDW_Leitfaden_Mobile_Health_2016.pdf sowie CHARISMA /definiert Mobile Health als „eine durch Mobilgeräte elektronisch unterstützte Gesundheitsversorgung“.)
[4] http://www.who.int/global-coordination-mechanism/working-groups/digital_hl.pdf
Die WHO definiert Health Literacy als Gesamtheit aller kognitiven und sozialen Fertigkeiten, welche die Menschen motivieren und befähigen, ihre Lebensweise gesundheitsförderlich zu gestalten. Zu diesen Fertigkeiten gehören der Zugang zu, das Verstehen von sowie ein konstruktiver Umgang mit gesundheitsrelevanten Informationen
[5] https://www.koerber-stiftung.de/mediathek/hamburgs-digitale-hausaufgaben-1364
[6] Zum Nachlesen eignet sich das Gutachten von: pwc. Weiterentwicklung der e-Health Strategie. Abschlussfassung 2018. Abschnitt 3.1, abrufbar unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/E/eHealth/BMG-Weiterentwicklung_der_eHealth-Strategie-Abschlussfassung.pdf
[7] AAL Deutschland: http://www.aal-deutschland.de/
[8] T4E-11, Blog zu E. Bendig et al. Internetbasierte Interventionen bei chronischen körperlichen Erkrankungen. Dtsch Arztebl Int 2018; 115(40): 659-65; DOI: 10.3238/arztebl.2018.0659, abrufbar unter https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=201065
[9] https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf
und I. Kant: : Was ist Aufklärung? von 1784 schreibt Kant: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“[1]
[10] HPI. Digitale Souveränität leben. 2017. https://hpi.de/fileadmin/user_upload/hpi/dokumente/publikationen/projekte/digitalgipfel_2017_bildungscloud_broschuere.pdf
und https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Smart_Country/DigitaleTeilhabe_2017_final.pdf
[11] https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf
[12] http://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/telematiktelemedizin/telemedizin/
[13] https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/fontane_studie_telemedizin_rettet_leben_von_herzpatienten/
[14] https://deutschland-intelligent-vernetzt.org/app/uploads/2017/06/DIV_Report_Spezial_Gesundheit2017.pdf
[15] Assmann-Stiftung für Prävention (2019): Digitale Gesundheitsprävention. Neues aus der Wissenschaft, abrufbar unter https://www.assmann-stiftung.de/category/digitale-gesundheitspraevention/